Herr A. und Herr M. lernen sich in der Tertianum Residenz St. Jakob-Park in Basel kennen und freuen sich über gemeinsame Mittagessen und underhaltsame Gespräche.
«Ladies Night» – Lachen, plaudern, geniessen in bester Champagnerlaue
In der Tertianum Residenz St. Jakob-Park leben selbstbewusste, aufgestellte Damen, die gerne in guter Gesellschaft sind. So war die Freude gross über die erste «Ladies Night».
«Die ideale Lage zwischen der Stadt und den angrenzenden Grünanlagen war der Hauptgrund dafür, dass wir uns für die Tertianum Residenz St. Jakob-Park entschieden haben.»
Interview mit Dr. Luca Stäger, Geschäftsführer der Tertianum Gruppe
In einem Interview gibt Geschäftsführer Dr. Luca Stäger aufschlussreiche Antworten zum Wohnen und Leben bei Tertianum. So spielt sich der Alltag der Seniorinnen und Senioren anders ab, als man sich dies in einem klassischen Altersheim vorstellt. Dies ferner zu einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis.
Zum Leben und Wohnen im Alter gehört eine gute Gastronomie
Bei der Menu-Gestaltung und Ernährung haben die Tertianum Häuser freie Hand. So können sie auf die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Gäste eingehen und auch regionale Gewohnheiten und Vorlieben berücksichtigen. Das Küchenteam von Geschäftsführer Mathias Knecht in der Tertianum Residenz Horgen weiss, dass die Seniorinnen und Senioren ins Restaurant «elegante» zum „Dinieren“ und Geniessen kommen. Essen ist ein tägliches Highlight, das zelebriert werden will. Viel Abwechslung bringen die monatlichen Food-Anlässe und die zahlreichen Kultur-Events, die jeweils mit Aperitif und Häppchen schliessen.
Im Wohn- und Pflegezentrum Tertianum La Jardinerie in Delémont genießen die Gäste ein umfangreiches Aktivitätenprogramm. Im Gespräch mit Emilie Daures, Betreuerin und leidenschaftliche Animatorin, spüren wir ihre große Motivation für alle Workshops. Ein besonders beliebtes Angebot sind die Koch-Werkstätten für Senioren.
Dank Reha im Tertianum Neutal können Senioren den Pflegefall vermeiden
Ein Sturz oder ein Schlaganfall kann den Alltag einer Seniorin oder eines Senioren von einer Sekunde zur andern komplett verändern. Es folgt ein Arztbesuch oder noch schlimmer der Spitalaufenthalt mit chirurgischem Eingriff.
Wir sind gerne in der Tertianum Residenz St. Jakob-Park
Die Geschichten, wieso sich Menschen für den Umzug von zu Hause in eine Altersresidenz entscheiden, sind oft berührend. Das gilt auch für das Ehepaar Hans und Irene Altermatt, die seit kurzem in der Tertianum Residenz St. Jakob-Park in Basel wohnen. Nach dem «Schlägli», welches Frau Altermatt erlitten hat, setzte sich das Ehepaar mit der Frage auseinander, wie sie gemeinsam im Alter gut leben könnten. Just zu dem Zeitpunkt erhielten sie eine Einladung zur Wohnungsbesichtigung in der Tertianum Residenz St. Jakob-Park. Dann ging alles rasch. Bereits fünf Tage nach dem Besuch haben die beiden den Vertrag unterzeichnet. Seit dem 1. November 2017 geniessen Hans und Irene Altermatt ihr neues Leben hier.
Wieso die Tertianum Residenz Huob ein Glücksfall ist
Am 1. Mai war es ein Jahr her, seit Liselotte Hauser-Furrer in die Tertianum Residenz Huob in Pfäffikon SZ gezogen ist. Von hier aus kann die 81-jährige, aktive und fröhliche Seniorin fast täglich an ihren ehemaligen Wohnort Wädenswil fahren, mit ihrem eigenen Auto notabene. Das Hallenbad mit dem Therapieschwimmbecken war mit ein Grund für ihren Entscheid, in die zentral und nahe am See gelegene Residenz in Pfäffikon zu ziehen. Wie sie ihren Alltag gestaltet, erzählt die unternehmungslustige Frau hier.