Gemeinsam   
   sind wir stark

Die Personalkommission von Tertianum

Für qualifizierte und motivierte Mitarbeitende wollen wir eine attraktive Arbeitgeberin mit Perspektiven für die individuelle Weiterentwicklung sein. Wir bekennen uns zu einem konstruktiven und partnerschaftlichen Umgang mit den Mitarbeitenden. Mit der Tertianum-Personalkommission pflegen wir eine gute sozialpartnerschaftliche Zusammenarbeit.

Die Personalkommission setzt sich für die Anliegen der über 4‘900 Mitarbeitenden ein. Als Bindeglied zwischen Mitarbeitenden und Geschäftsleitung stellt sie das Mitspracherecht der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sicher. Die Mitglieder sind für 4 Jahre gewählt. Organisatorisch ist die Personalkommission in Wahlkreise aufgeteilt. Sie setzt sich aus 11 Mitgliedern aus den Tertianum-Betrieben zusammen. Die gewählten Personalkommissions-Mitglieder bestimmen aus ihrer Mitte die Präsidentin / den Präsidenten.

Die Aufgaben der Personalkommission

Die Personalkommission behandelt in mindestens quartalweisen Sitzungen Anträge, die ihr von den Mitarbeitenden vorgelegt worden sind. Diese trägt sie der Tertianum-Geschäftsleitung vor. Zudem nimmt die Personalkommission zu Beschlüssen und Anträgen der Geschäftsleitung Stellung und informiert die betroffenen Mitarbeitenden. Die Aufgaben im Einzelnen sind:

  • Förderung der sozialpartnerschaftlichen Zusammenarbeit innerhalb von Tertianum
  • Mitwirkung bei der Einführung von sozialen Standards und betrieblichen Regelungen
  • Erarbeitung von Stellungnahmen zu Anliegen der Mitarbeitenden oder anderen Organen inkl. Durchführung von Vernehmlassungen bei den Mitarbeitenden
  • Prüfung und Antragstellung von Vorschlägen der einzelnen Mitglieder der PEKO und/oder Mitarbeitenden sowie allfällige Weiterleitung an die Geschäftsleitung
  • Vertretung der Anliegen aus den eigenen Wahlkreisen
  • Gemeinsame Kommunikation der mit den angeschlossenen Gesellschaften getroffenen Vereinbarungen gegenüber den Mitarbeitenden
  • Konzeption, Organisation und Durchführung von PEKO-Ausbildungen auf allen Mitwirkungsstufen
  • Pflege des Beziehungsnetzes intern und extern
  • Verfassung eines jährlichen Tätigkeitsberichts